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Rewe spendet für die Jugendfeuerwehr

Am Mittwochabend bekam die Jugendfeuerwehr Herzberg überraschend Besuch von zwei Mitarbeitern des örtlichen REWE Marktes. Marktmanager Jonas Brandt und sein Stellvertreter Radoslaw Urbanek überreichten Ortsbrandmeister Uwe Bock sowie Jugendfeuerwehrwart Florian Becker mit seinem Team einen Scheck in Höhe von 500,00 Euro. Das Geld ist für die Jugendarbeit der Feuerwehr bestimmt. Es stammt aus dem Verkauf von Kaffee und Kuchen beim regionalen Bauernmarkt aufgrund des 90 jährigen Jubiläums der Firma REWE.

Sehr zur Freude der Jugendlichen verteilten Herr Brand und Herr Urbanek auch noch an jedes Mitglied einen  Schokoladenweihnachtsmann, den wohl der Nikolaus im Markt abgegeben hatte, wie sie sagten.

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Bild: in der Mitte um den Scheck v.l.n.r.: Florian Becker, Uwe Bock, Radoslaw Urbanek, Jonas Brandt

Nr. 94 Dachstuhlbrand

Datum: 05.12.2017

Alarmierungszeit: 22:30 Uhr 

Am Dienstagabend gegen 22:30 Uhr wurden die Feuerwehren aus Herzberg, Sieber und Lonau sowie Pöhlde und Scharzfeld zu einem Dachstuhlbrand in die Buschstraße in Herzberg gerufen.
 
Der Bewohner der unteren Wohnung eines Zweifamilienhauses wurde aufgrund von Geräuschen auf ein Feuer im Spitzboden des Gebäudes aufmerksam. Nachdem er über Notruf 112 die Feuerwehr verständigt hatte, alarmierte er durch klingeln die im Obergeschoss schlafende vierköpfige Familie.
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Einsatzreicher Tag wegen Sturmtief Herwart

In der Zeit von 07:50 bis 16:00 war die Feuerwehr Herzberg bei insgesamt 10 Einsätzen gefordert. Weitere Informationen können Sie im Einsatzbereich nachlesen.

Brand einer Anglerhütte

 

In der Nacht auf Montag wurde die Feuerwehr Herzberg um kurz nach 23:00 Uhr zu einem Feuer in das Eichelbachtal in der Herzberger Grafenforst alarmiert. An den dortigen Fischteichen war eine Anglerhütte in Brand geraten.

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Ereignisreicher Abend für die Feuerwehr Herzberg

 

Die Feuerwehr Herzberg wurde am Samstag gegen 20:45 Uhr zu einer vermeintlichen Türöffnung in den Stadtteil Aue gerufen. Ein Anrufer hatte der Feuerwehr- und Rettungsleistelle über Notruf von einer hilflosen Person in einer verschlossenen Wohnung berichtet. Die Leitstelle alarmierte daraufhin neben dem Rettungsdienst auch für die Türöffnung die Feuerwehr zu der angegebenen Adresse. Beim Eintreffen fanden die Retter allerdings eine gänzlich andere Situation vor. Unter der vom Anrufer genannten Anschrift wohnt eine Familie, bei der weder ein medizinischer Notfall vorlag noch eine Tür geöffnet werden musste.
Da in diesem Fall von einem mutwilligen Fehlalarm ausgegangen werden muss, wurde Ermittlungen seitens der Polizei aufgenommen. Die Rettungskräfte kehrten derweilen unverrichteter Dinge zu Ihren jeweiligen Standorten zurück.
Während der Ermittlungen bemerkten zwei Polizeibeamte gegen 22:05 Uhr im Bereich der Kornstraße Feuerschein in einer Erdgeschosswohnung und verständigten sofort die Feuerwehr. Gleichzeitig begannen sie mit der Evakuierung des Mehrfamilienhauses und versuchten das Feuer zu bekämpfen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Brand, welcher im Badezimmer ausgebrochen war bereits gelöscht. Mit der Wärmebildkamera wurde der betroffene Raum von der Feuerwehr nach Glutnestern abgesucht. Durch das schnelle und umsichtige Handeln der Streifenbeamten konnte ein größeres Feuer sowie Personenschaden in dem Mehrfamilienhaus verhindert werden. Auch in diesem Fall konnte sowohl die Feuerwehr als auch der Rettungsdienst nach kurzer Zeit einrücken.
Auf den Verursacher des Fehlalarms kommen -neben den strafrechtlichen Konsequenzen- auch die Kosten für den Einsatz des Rettungsdienstes und der Feuerwehr in nicht unerheblicher Höhe zu.